KLEINKALIBER PISTOLE

Das Schießen mit der Kleinkaliber-Pistole ist eine klassische Disziplin im Schießsport, die Präzision, Geschick und mentale Stärke vereint. Geschossen wird mit Pistolen im Kaliber .22 auf Entfernungen von 25 Metern – wahlweise auf statische oder bewegliche Ziele.

Diese Disziplin fordert höchste Konzentration und eine ruhige Hand. Gleichzeitig bietet sie Abwechslung und Herausforderungen, sei es bei Präzisionsschüssen oder in dynamischen Serien. Mit der Kleinkaliber-Pistole finden Schützen aller Erfahrungsstufen spannende Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zu trainieren und im Wettkampf anzutreten.

STECKBRIEF FÜR DIE DISZIPLIN

  • Sportgeräte als Mehr- oder Einzellader mit Randfeuerpatronen im Kaliber 5.6mm (.22lfb/lr). Das Abzugsgewicht muss mindestens 1.000g betragen.
  • Maximalgewicht von 1.400g
  • Spezielle Schießkleidung ist nicht gestattet
  • Entfernung zum Ziel ist 25m
  • Je nach Disziplin ist die Zehn bspw. 50 mm im Durchmesser groß, jeweils niedrigeren Ringe folgen im Abstand von jeweils 50 mm
  • Bekannte olympische Disziplinen sind die KK-Sportpistole oder die Schnellfeuerpistole
  • ab 14 Jahren (mit elterlichem Einverständnis) erlaubt
  • Stehender Anschlag, aber auch Auflage- und mehrschüssige Disziplinen

VEREINSREKORDE

Einzelwettbewerb:
Verena Gimpl
2013 – 288 Ringe

Mannschaft:
Verena Gimpl (287 Ringe)
Kurt Rehberger (271 Ringe)
Wilhelm Roth (264 Ringe)
23.06.2012 – 822 Ringe